In der Reihe Studiogespräche spricht Enno Schmidt am 20. August mit Sascha Liebermann über Einwände gegen das Grundeinkommen. Aus dem Ankündigungstext:
"Die Lancierung der Schweizer Volksinitiative zum Grundeinkommen erregt ein breites Interesse auch bei den Medien. Der Vorschlag wird nicht mehr nur belächelt, er wird auch bekämpft. Zum Beispiel “Das Grundeinkommen raubt denn Menschen die Freiheit” in der NZZ, “Ja zur Faulheit” im Tagesanzeiger, “Ausgearbeitet?”
in der ZEIT. Was spricht sich in solchen Titeln aus? Was sind die
Hintergründe der Gegenargumentationen? Nebst klaren Gegner wie Roger Köppel, Verleger der Weltwoche oder etwa Christoph Mörgeli, Parteistratege bei der SVP melden sich auch Personen wie der linke Ökonom und ehemaliger Preisüberwacher Rudolf Strahm “Süsser Traum: Das bedingungslose Grundeinkommen”
mit leicht missverständlichen Argumenten zu Wort. Enno Schmidt geht
zusammen mit Sascha Liebermann den Gegen-Argumentationen nach und schält
heraus, was für Missverständnisse, Einsichten und Absichten sich darin
verbergen..."